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Ursula Kaiserin, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck
An das
Kommissariat der deutschen Bischöfe
Katholisches Büro
Hannoversche Str. 5
10115 Berlin
Deutschland, Lübeck, Sonntag, 2. Juni 2002
Jan. 2017* Dieses Schreiben ist nun bereits fast 15 Jahre alt, aber es sollte in der Sache seine Richtigkeit nicht verlieren.
Dienstreise
Sehr geehrte Herrschaften!
Wie Ihre Kaiserin aus der Neuen Kirchenzeitung des Erzbistums Hamburg entnehmen konnte, hat unser Papst Johannes Paul II. Aserbaidschan und Bulgarien kürzlich bereist als ein krankes, gebrechliches Kirchenoberhaupt, um seine Pflicht, die er durch seinen Petrusstuhl hat, zu erfüllen.
Es war die 96 Auslandsvisite und innerhalb von 3 Jahren die siebte Ostblock- Reise, die vermutlich nicht die Letzte sein sollte.*
Es hätte aber auch die letzte Papstreise sein können, denn durch solche anstrengenden Pflichtbesuche hätten wir unseren Papst verlieren können, um dann einen anderen auf seinen Platz wählen zu lassen.
Es wird höchste Zeit, dass Sie anfangen, selbstständig wie ein Mann zu denken und entsprechend so zu handeln, damit für die größtmögliche Sicherheit aller Menschen weltweit gesorgt ist.
Die Sicherheit des Papstes hat einen sehr hohen Stellenwert, denn nach Meinung Ihrer Kaiserin ist er der Fels, auf den der Herr seine Kirche bauen will.
Dieser Überzeugung ist Ihre Kaiserin bereits seit Jahren gewesen*, was einige Briefe belegen können und trotzdem lassen Sie den Dingen ihren* Lauf.
Die heutige Erste Lesung der Frohen Botschaft vom 9. Sonntag im Jahreskreis lautet ganz klar und unverfälscht: "Seht, ich lege euch Segen und Fluch vor", sodass sich ein jeder selbst entscheiden kann und entscheiden muss, was zu tun oder zu lassen ist.
Nach Meinung Ihrer Kaiserin bedeutet es in der Sache und im Auftrag des Herrn, von dem Sie längst in Kenntnis gesetzt worden sind, soviel wie, dass der Ausgang der Sache und des Auftrags nicht festgelegt worden ist, sondern davon abhängig gemacht wird, ob der Weg des Herrn, den Ihre Kaiserin kennt, befolgt wird oder ob das Haus zusammenbrechen wird, wenn es nur auf Sand gebaut ist.
Ein kluger Mann baut sein Haus auf Fels, so wird der Herr auch mit Sicherheit seinen Fels** bestimmt haben.
Sie werden vermutlich verstanden haben, dass auch Ihre Obrigkeit unersetzlich ist, jedoch Ihre Kaiserin um einiges mobiler und flexibler ist als unser Papst.
Sie werden wissen, dass Ihre Kaiserin eine andere Linie verfolgt als unser Papst, da meine Person auch über die nötigen Mittel verfügen wird, um diese Linie durchsetzen zu können.
Sie werden wissen, dass Ihre Kaiserin dem Papst nicht in den Rücken fallen darf und auch nicht in den Rücken fallen möchte, jedoch diese eine Linie, die es durchzusetzen gilt, der einzig richtige Weg ist, sodass es für eine Zukunft nur eine Kirche, eine Kultur und nur ein Kirchenoberhaupt geben kann und geben darf.
Es ist nicht gewünscht, dass der Papst durch diese Machtansprüche Ihrer Kaiserin als unglaubwürdig oder als ein Lügner bezeichnet wird oder Ihre Kaiserin in erneute Beweislasten kommen soll, sodass Sie als Vermittler zwischen Papst und den unterschiedlichen Kirchen als Diplomaten* fungieren müssen und nicht länger mit so einem hohen Risiko wirtschaften, wobei dann vorrangig der Papst Ihre Zeche zahlen wird.
Vorschlag Ihrer Kaiserin:
Es war in der Geschichte sehr häufig der Fall, dass der Kaiser den Papst konsultierte und sicherlich auch, dass der Papst den Kaiser konsultierte.
Da Ihre Kaiserin dem Kaiser nicht befehlen kann, aber ihm anraten darf, sollte nach Meinung Ihrer Kaiserin der Kaiser persönlich mit einer ihm vertrauten männlichen Begleitperson geschützt und gesichert den Papst aufsuchen und einen Arzt als Hilfe beibringen, welcher über die vorgeschriebenen Universalmittel verfügt.
Entweder man glaubt an Wunder oder man glaubt nur an sich selbst, was doch sehr beschämend wäre!
So wie der Kaiser offiziell sein Amt aufgenommen und über eine sehr alte, schriftliche Hinterlassenschaft des Herrn und Schöpfers genügende Kenntnisse hat, sollte seine Dienstreise nach Rom führen, denn die erste Erklärung des Kaisers in dem Abendgymnasium der OZD für Erwachsenenbildung durch eine von Ihrer Kaiserin gegebene Antwort an seine Klasse gerichtet, lautete: Rom!
i. A.
Jan. 2017 *Es ist zu diesem fortgeschrittenen Zeitpunkt vermutlich eher angebracht, dass Sie und andere ganz schnell Ihren kranken Hintern in die richtige Richtung bewegen werden!
Hätten Sie und andere nicht Ihre Zeit verbracht, dann sehe manches noch anders aus und auch der Ton meiner Person wäre ein anderer!
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Dienstreise
Es war in der Geschichte sehr häufig der Fall, dass der Kaiser den Papst konsultierte und sicherlich auch, dass der Papst den Kaiser konsultierte.
Sollte es dem Kaiser nicht möglich sein, diese Reise anzutreten, dann wird es meine Person sein müssen, die mit einer Begleitperson in den Vatikan reisen sollte!*
22.03.2021
Für meine Person ist die Reise in den Vatikan nicht mehr relevant!
08.12.2023